Schlaflosigkeit oder Syndrom der verzögerten Schlafphase? Entdecken wir es gemeinsam

Haben Sie häufig Schwierigkeiten schnell einzuschlafen? Dann könnte es sein, dass Sie dieses Phänomen mit Schlaflosigkeit verwechseln statt mit dem Syndrom der verzögerten Schlafphase.

Schlaflosigkeit oder Syndrom der verzögerten Schlafphase? Entdecken wir es gemeinsam

Aber worum handelt es sich hierbei genau? Und wie lässt sich dieses Phänomen überwinden? Entdecken wir es gemeinsam:

Was ist das Syndrom der verzögerten Schlafphase?

Aus dem Englischen „Delayed Sleep Phase Syndrome (DSPS)”, handelt es sich beim Syndrom der verzögerten Schlafphase um eine chronische Störung des Schlafrhythmus‘, die sogar in der Lage ist den Rhythmus der Hormonzyklen sowie die Körpertemperatur zu verändern.

Menschen, die unter DSPS leiden, können schon auch 8 zusammen hängende Stunden erholsam schlafen, aber zu ganz ungewöhnlichen Zeiten, wie beispielsweise von 3.00 Uhr morgens bis 11.00 Uhr vormittags. Das bringt so manche Schwierigkeiten mit sich, wenn es darum geht, zur gewünschten Uhrzeit aufzustehen, um den gewöhnlichen beruflichen oder schulischen Tätigkeiten nachzugehen.

Im Gegenzug dazu, haben Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden, im Allgemeinen Schwierigkeiten zu schlafen. Selbst wenn Körper und Geist ein physiologisches Bedürfnis danach haben.

Wer leidet in der Regel unter dem Syndrom der verzögerten Schlafphase?

Obwohl sich das DSPS auch in frühen Kindheitsjahren entwickeln kann, wurde das Syndrom bei Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen häufiger festgestellt.

Wie lassen sich also die Zeiger der biologischen Uhr verstellen?

Das Syndrom der verzögerten Schlafphase hat an sich keine Nebenwirkungen, da die Betroffenen durchaus erholsam schlafen. Problematisch ist allerdings die Unfähigkeit dem eigenen Schlaf-Wach-Rhythmus nachzukommen, wodurch eine regelrechte soziale Störung, begleitet von Schläfrigkeit tagsüber, Konzentrationsschwäche sowie Depression auftreten kann.

Biologische Uhr

Hier erfahren Sie, wie Sie in 6 einfachen Schritten wieder zu regelmäßigem Schlaf gelangen!

Im Folgenden 6 Ratschläge, um den Schlaf-Wach-Rhythmus wieder zu synchronisieren:

  1. Eine gute Schlafroutine erschaffen, selbst zu den schwierigsten Lebensphasen.
  2. Das Trinken von Kaffee, Tee, Alkohol oder Energy-Drinks vermeiden.
  3. Abends den Verzehr von Schokolade oder zuckerhaltigen Lebensmitteln mindern.
  4. Vor dem Schlafen gehen nicht mehr den Computer oder das Smartphone nutzen!
  5. Ein gemütliches Ambiente für die Nacht herrichten.
  6. Aber vor allem: Eine für die eigenen körperlichen Eigenschaften geeignete Matratze sowie ein geeignetes Kissen nutzen!

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