Die 4 Arten von Schlafstörungen

Die Nächte von Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, sind nicht alle gleich. Außerdem sind Schlafstörungen nicht immer nur quantitativ sondern auch qualitativ.

Die 4 Arten von Schlafstörungen

Aus genau diesem Grund kann man die von Schlafstörungen Betroffenen in 4 voneinander unterschiedliche Kategorien unterteilen. Hier eine Übersicht:

Einschlafstörung

Die häufigste Schlafstörung wird als Einschlafstörung bezeichnet. Diese Art von Schlafstörung kommt vor, wenn die Betroffenen unmittelbar nach dem zu Bett gehen, trotz fühlbarer Müdigkeit, einfach nicht einschlafen können.

Die von dieser Art von Schlafstörung Betroffenen lassen sich wiederum unterteilen in diejenigen, die sich die ganze Nacht im Bett hin- und her wälzen in der Hoffnung die Augen doch irgendwann schließen zu können und diejenigen, die sich beim Lesen eines Buches ergeben bzw. mithilfe des Kühlschrankinhalts Trost finden oder indem bis zum Morgengrauen Fern geschaut oder am PC gesessen wird.

Durchschlafstörung

Diese Art von Schlafstörung ist tückisch, denn sie suggeriert den Betroffenen schlafen zu können. In diese Kategorie fallen diejenigen, die zwar leicht einschlafen können, aber bereits nach wenigen Stunden wieder aufwachen und danach erhebliche Schwierigkeiten haben wieder einzuschlafen. Oder die Betroffenen können einschlafen, wachen allerdings im Laufe der Nacht so häufig auf, dass es unmöglich wird erholsam durch zu schlafen.

Zu frühes, morgendliches Erwachen

Bei dieser Form können die Betroffenen im ersten Teil der Nacht gut schlafen, wachen aber ohne ersichtlichen Grund nach nur 4-5 Stunden Schlaf auf und warten darauf, dass der Morgen einbricht.

Obwohl diese Art von Schlaflosigkeit weniger störend als die vorher beschriebenen Arten wahrgenommen werden kann, bringen die fehlenden Stunden Schlaf Erschöpfung mit sich sowie das Gefühl nicht ausreichend Kräfte zu besitzen.

Unerholsamer Schlaf

Zuletzt gibt es noch die, die eine angemessene Menge an Schlafstunden vorweisen können, allerdings keinen Nutzen davon ziehen, wodurch sich die Betroffenen morgens beim aufwachen trotzdem müde und wenig erholt fühlen. Diese Art von Schlafstörung wird auch „paradox” genannt, weil die Betroffenen die Wahrnehmung haben schlecht zu schlafen, obwohl ihr Schlaf nicht wirklich gestört ist.

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