Wieso bekommt man von zu viel Schlaf Kopfschmerzen?
Viele Menschen leiden morgens nach dem Aufwachen unter Kopfschmerzen. Aber welche Ursachen liegen diesem Problem zugrunde und wie kann man sie lindern bzw. bekämpfen?
Hier die 7 wahrscheinlichsten Ursachen von Kopfschmerzen nach dem Aufwachen und einige nützliche Ratschläge, um sich von Migräne zu befreien.
Die 7 häufigsten Ursachen für Kopfschmerzen nach dem Aufwachen
1. Schlaflosigkeit: Die häufigste Schlafstörung unter den Betroffenen, die morgens an Kopfschmerzen leiden. Nachts nicht richtig zu schlafen, kann der Gesundheit erheblich schaden. Umso wichtiger, schleunigst die Ursachen herauszufinden.
2. Schnarchen, Schlafapnoe und das Restless-Legs-Syndrom sind weitere verbreitete Beschwerden unter denen, die an Kopfschmerzen leiden. Der Schlaf wird durch häufiges Aufwachen beeinträchtigt.
3. Zähneknirschen: Hängt häufig mit Stress zusammen und kann heftige Kopfschmerzen auslösen.
4. Dehydrierung: Ein Mineralmangel kann Ursache heftiger Kopfschmerzen sein.
5. Hormonschwankungen: Gilt vor allem für Frauen.
6. Allergien: Vor allem die Hausstaubmilbenallergie, weil sie Nebenhöhlenentzündungen und Kopfschmerzen als Folge, verursachen kann.
7. Falsches Kopfkissen: Sind Sie sich sicher, ein für Sie geeignetes zu haben?
Einige nützliche Ratschläge, um die “Kopfschmerzen nach dem Aufwachen“ zu lindern
- Zunächst einmal, legen Sie sich ein Kopfschmerz-Tagebuch an: Darin notieren Sie, was Sie gegessen haben, welchen Tätigkeiten Sie im Laufe des Tages nachgegangen sind, zu welcher Uhrzeit Sie schlafen gegangen sind und um wie viel Uhr Sie aufgestanden sind. Auf diese Weise könnten Sie einfacher den Zusammenhang zwischen Ihren Kopfschmerzen und falschen Gewohnheiten aufdecken.
- Gestalten Sie Ihr Schlafzimmer “schlafgerecht”: Im Sommer bitte nicht mit der Klimaanlage übertreiben oder im Winter mit den Heizungen. Lüften Sie regelmäßig und sorgen Sie für Ordnung.
- Entscheiden Sie sich für ein geeignetes Bettsystem, jedoch besonders für das richtige Kopfkissen.
- Vermeiden Sie Getränke und Lebensmittel, die Schlaflosigkeit fördern könnten. Insbesondere Alkohol!
- Entscheiden Sie sich abends für leichte Kost und essen Sie mindestens 3 Stunden vor dem Schlafen gehen. So verlangsamen Sie den Verdauungsprozess nicht.
- Es ist wichtig gut hydratisiert zu sein, aber vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen zu viel zu trinken. Sonst riskieren Sie es mitten in der Nacht auf die Toilette rennen zu müssen. Trinken Sie lieber tagsüber ausreichend.
- Sollten Sie mit den Zähnen knirschen (fragen Sie Ihren Partner), ist ein Zahnarztbesuch sehr zu empfehlen.
- Weniger allergiefördernde Gegenstände im Schlafzimmer: keine Vorhänge, Kissen, Teppiche, Bücher oder Kleidung.
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