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Schichtarbeiter-Syndrom. Worum handelt es sich dabei und wie geht man damit um?

Das sogenannte Schichtarbeiter-Syndrom ist ein weit verbreitetes Phänomen.

Schichtarbeiter-Syndrom: Worum handelt es sich dabei und wie geht man damit um?

Aber worum genau handelt es sich dabei? Und wie beeinflusst es die Gesundheit und den Alltag? Wie lassen sich die Auswirkungen mildern? Erfahren wir es gemeinsam:

Worum handelt es sich beim Schichtarbeiter-Syndrom?

Das Schichtarbeiter-Syndrom (im Englischen Shift Work Sleep Disorder – SWSD) ist eine Schlafstörung, die insbesondere Menschen betrifft, die Berufen nachgehen, die von unregelmäßiger Schichtarbeit betroffen sind, wie beispielsweise Nachtschichten.

An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass viele der menschlichen Aktivitäten an den zirkadianen Rhythmus gekoppelt sind. Diese innere biologische Uhr wird durch den Wechsel zwischen Tageslicht und Dunkelheit gesteuert.

Durch nächtliche Arbeit wird der eigene Schlaf-Wach-Rhythmus unterbrochen und verändert. Der Einfluss des natürlichen Tageslichts und anschließend der des künstlichen Lichts in der Nacht, führt zu einer verringerten Melatoninproduktion und bringt dadurch den Körper durcheinander.

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Schichtarbeiter-Syndrom: Worum handelt es sich dabei und wie geht man damit um?

Die häufigsten Symptome des Schichtarbeiter-Syndroms beinhalten Schlaflosigkeit oder wenig erholsamen Schlaf, chronische Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit sowie schlechte Laune, MagenDarmBeschwerden und Kopfschmerzen.

7 hilfreiche Ratschläge gegen das Schichtarbeiter-Syndrom

Um mit dem Schichtarbeiter-Syndrom bestmöglich umzugehen, ist es ratsam einige der folgenden praktischen Ratschläge zu befolgen:

  1. Stress, Sorgen und Depressionen durch regelmäßigem Sport entgegenwirken.
  2. Auf die Ernährung achten, indem überwiegend auf proteinreiche Speisen gegriffen wird sowie der Einnahme von Melatonin ca. 30 Minuten vor dem zu Bett gehen.
  3. Koffein, Alkohol sowie Zucker sollten vor dem Schlafen gehen, vermieden werden.
  4. Die Nutzung von elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen sollte ebenfalls vermieden werden, da das blaue Licht der Bildschirme die natürliche Melatoninproduktion hemmt.
  5. Während der Vorbereitung zum zu Bett gehen sollte Licht und Lärm vermieden werden.
  6. Ein geeignetes Bett, das den eigenen körperlichen Eigenschaften sowie Schlafgewohnheiten gerecht wird, sollte Voraussetzung sein!

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Geschrieben von Manifattura Falomo - Marketingbüro
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